Das Prinzip
Unser Gehirn ist schon ein eigenartiges Konstrukt. Wir denken und denken, aber im Endeffekt macht es doch, was es will. Und das ist nicht immer das, was wir wirklich wollen. Im Laufe unseren Lebens, in dem wir Erfahrungen verschiedenster Art gemacht haben, hat es unbemerkte Programme entwickelt, um uns zu schützen. Das ist ein Überbleibsel aus der Urzeit, welches es schon lange gab, als sich unser rationaler Geist noch gar nicht entwickelt hatte. Wir nennen das heute Unterbewusstsein und tun so, als habe es eigentlich nicht allzuviel zu sagen. Wir halten es für ein Art primitves Haustier und nehmen es hin, dass es halt da ist. Es macht ja auch keine Arbeit, wir müssen es nicht extra füttern und ist daher sehr pflegeleicht.
Ich muss hier immer ein wenig schmunzeln, denn unser rationaler Geist reitet hier in eine völlig verkehrte Richtung. Denn eigentlich es ist es umgekehrt. Das Unterbewusste hat eigentlich die Macht und lässt uns lediglich in dem Glauben, dass wir auch was zu sagen hätten. Ich weiß auch, dass ich hierüber mit niemandem zu diskutieren brauche. Denn es gibt nur eine geringe Auswahl an Menschen, die dies begriffen haben.
Diejenigen, die es begriffen haben, nutzen es aus, denn sie wissen, wie man das sogenannte Unterbewusstsein kontrollieren kann. Besonders das anderer Menschen. Sie nutzen es außerdem aus, dass Menschen sich dagegen wehren, das Unterbewusste als dominante Kraft zu akzeptieren. Denn diese Menschen sind noch manipulierbarer, als die wenigen anderen.
Ich habe ein Buch geschrieben, welches hier noch viel näher drauf eingeht. Vielleicht interessiert es dich ja. Oder besser: Es MUSS dich einfach interessieren, denn da steht alles drin, was du unbedingt wissen musst. Das ist nicht das übliche Erfolgsblahblah, welches du bestimmt schon in 100 Büchern oder Seminaren aufgesaugt hast, jedoch immer noch da stehst, wo du vorher auch standest. Lies es und dir wird aber sowas von einem Licht aufgehen. Du wirst mich zunächst auf den Mond schießen wollen. Wenn du aber begriffen hast, worum es eigentlich in Wirklichkeit geht, dann wird der Knoten platzen, glaube mir.. Klick mal auf das Buch:
Doch nun erst mal zu den grundlegenden Erklärungen
Zunächst erläutere ich erst mal die akkustischen Merkmale meiner Produkte. Um ein Ziel zu erreichen, bzw. unser Gehirn auf die Erreichung unseres Zieles einzustimmen, benötigen wir Reize. Reize erreichen unsere Gehirn über unsere Sinne. Dazu gehören Fühlen, Sehen, Schmecken, Hören, Riechen. Ohne einen dieser Reize weiß unser Gehirn nicht, was es machen soll. Wenn man z. B. den Fußball nicht kommen sieht, dann sieht man auch keinen Grund, warum man ausweichen soll. Also tut man es nicht und, Peng, schon hat man den Ball am Kopf. Hätte das Gehirn einen Reiz über das Auge erhalten, dass etwas auf einen zukommt, so hätte es Maßnahmen einleiten können und den Ball nicht abzubegkommen.
Also bieten wir dem Gehirn einen Reiz. Gerne hätte ich den Geschmackssinn genommen, weil ich diesen für den wirksamsten Sinn halte, aber soweit ist unsere digitale Welt leider noch nicht, dass sie Geschmäckere abspeichern kann, also nehme ich erst mal den akkustischen Reiz. Aber damit kann man auch schon eine Menge bewegen. Wenn wir eine schöne Musik hören, werden wir glücklich oder aber auch stinksauer, weil unser Nachbar diese schreckliche Musik laufen lässt, die obendrein noch viel zu laut ist. Soviel zu den durch Akustik geweckten Emotionen.
Unser Gehirn ist ein empfindliches "Tier". Und es lässt sich sehr leicht täuschen. So denkt es z. B. dauernd und immer wieder, es wäre in Gefahr. Allein der Typ da vorne an der Supermarktkasse, der jetzt anfängt, mit Centstückchen zu bezahlen, bringt uns auf die Palme. Er Ärgert uns. In Wirklichkeit ist das Stress. Unser Gehirn will weiter. Es will keine Zeit verlieren und mag es nicht, wenn man herumstehen und auf etwas warten muss (in diesem Fall, dass man drankommt). So entstehen den ganzen Tag Ereignisse, die uns stressen. Das kommt sogar so oft vor, dass wir das manchmal gar nicht mehr merken. Unser Ratio nicht, unser Gehirn aber doch. Ganz allmählich stehen wir unter Dauerstress und dein Gehirn kommt gar nicht mehr zur Ruhe. Es ist sogar nachts in Alarmbereitschaft, immer bereit sofort fliehen oder kämpfen zu können. Das ist der Moment, in dem du nicht mehr einschlafen kannst. Dein Gehirn schwingt nun auf einer zu hohen Frequenz, um einschlafen zu können, denn um schlafen zu können, muss es in einer viel niedrigeren Frequenz schwingen. Mit verbalen Methoden lässt sich diese Frequenz nicht herabsetzen. Im Gegenteil, wenn du jetzt z. B. sagst: "He Gehirn, es ist alles gut, beruhige dich, es besteht keine Gefahr", dann geht die Hirnfrequenz erst recht hoch und du stehst förmlich im Bett.
Die Hirnfrequenzen
Gamma-Gehirnwellen - Alphawellen (100 - 38 Hz)
Dies sind die höchsten Frequenzen, die das Gehirn leisten kann. Bei hoher Konzentration, Fokussierung und hohem Informationsfluss sind diese Frequenzen aktiv. Um Spitzenleistungen erzielen zu können, muss man in der Lage sein, sich auf diese Frequenzen einzuschwingen. Sie gehen über das Wachbewusstsein hinaus und sind z. B. dann aktiv, wenn man kämpfen oder fliehen muss. Es ist als eine Art Kampfmodus. Manche Berichten, dass sich alles um sie herum langsamer abzuspielen scheint. Das Gehirn schält also in eine andere Zeittaktung, damit man in der Lage ist, schneller zu reagieren.
Beta-Gehirnwellen - Betawellen (38 - 15 Hz)
Schwingt das Gehirn in dieser Frequenz, so befindet man sich im Wachbewusstsein. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf das Umfeld, welches einen Umgibt. Der Verstand analysiert und handelt logisch. Im oberen Bereich des Betaspektrums befindet man sich in einer Art Startmodus, immer bereit auf Gamma zu gehen und aufspringen, loskämpfen oder fliehen zu können. Man fühlt sich in diesem oberen Bereich unruhig, ängstlich und steht unter Stress. Viele Menschen (oder besser deren Gehirn) schwingen die ganze Zeit in dieser Frequenz, was mit der Zeit zu Krankheiten führen kann. Der niedrigere Frequenzbereich des Betaspektrums steht für Wachheit, klares Denken und Aufmerksamkeit.
Alpha-Gehirnwellen - Alphawellen (14 - 8 Hz)
Diese Frequenzen werden vom menschlichen Gehirn tagtäglich erreicht. Man befindet sich in entspannter Grundhaltung. Sie treten Beispielsweise bei Tagträumen, aber auch beim Fernsehen auf. Wer meditieren möchte, durchschreitet zunächst diese Frequenz. Das Wachbewusstsein nimmt noch alle äußeren Eindrücke wahr, während alle Informationen aus dem Thetabereich ebenfalls ins Wachbewusstsein gelangen können. Mentaltrainer verwenden dieses Spektrum gerne, um Ihre Klienten auf Erfolg einzuschwingen. Man visualisiert im Alphazustand meist Bilder, da der Geist sich hierfür öffnet und sich z. B. Affirmationen gut manifestieren lassen. Auch die Hypnose spielt sich in diesem Bereich ab.
Theta-Gehirnwellen - Thetawellen (7 - 4 Hz)
Dieser Frequenzbereich ist für das Unterbewusstsein verantwortlich und man schläft oder meditiert. Es entstehen Träume oder besonders kreative Zustände. Hier findet Spiritualität statt, es sind aber auch negative und unbewusste seelische Anteile in diesem Bereich verborgen. Ideen entstehen hier besonders häufig oder/und man träumt. Träume kann man auch mit Ideen vergleichen. Es werden Gedanken und Bilder erzeugt, die Bestehendes bzw. Erlebtes miteinbeziehen und völlig Neues daraus kreieren. Da Thetawellen sich im unbewussten abspielen, sind zusätzlich Alphawellen notwendig, um das Entstandene zu erfassen, festzuhalten und zu verarbeiten.
Delta-Gehirnwellen - Deltawellen (3 - 0,5 Hz)
Diese Gehirnwellen stellen die niedrigsten Frequenzen des Gehirns dar. Es ist der traumlose Bereich, der Tiefschlaf, der die eigentliche Erholung des Schlafes bringt. Meistens schwingt das Gehirn jedoch nicht nur in einem einzigen Frequenzbereich, es produziert oft mehrere Frequenzen gleichzeitig in Kombination. Das ist dann ein Zustand, der intuitiv wirkt. Viele Menschen erreichen den Deltabereich gar nicht mehr, da wir tagsüber immer auf Hochtouren laufen müssen. Hinzu kommt, dass wir tags und nachts ununterbrochen WLAN, DECT, UMTS und so weiter ausgesetzt sind. Diese Hochfrequenzwellen stören uns ununterbrochen und verhindern, dass unser Gehirn in diesen Wellenbereich vordringen kann. Am nächsten Tag fühlen wir uns geschlaucht und unausgeruht, weil wir nicht, zu wenig oder schlecht geschlafen haben.
Deltawellen regulieren den körperlichen Hormonhaushalt. Man sagt dem Deltazustand eine Art sechsten Sinn nach, in dem es uns möglich ist, uns auf andere Menschen einzustellen. Es soll so etwas wie eine Hellsichtigkeit entstehen, in der sogar die Zeit auf den Kopf gestellt wird.
Ähmm ja... und weiter...?
Das was wir jetzt erreichen wollen, ist, unser Gehirn in Frequenzbereiche zu bringen, in dem es aufnahmefähig und kreativ ist. Schwingt es in zu hohen Frequenzen, so ist es verschlossen für notwendigen Input oder Output. Wir haben keinerlei Idee, wie wir uns aus einer misslichen Lage befreien sollen. Wir fühlen uns genervt und es fällt uns schwer, anderen zuzuhören, weil wir Mühe haben, das Gesprochene zu verarbeiten. Wir könnten jedem entweder eine reinhauen oder ergreifen einfach nur die Flucht, wenn uns sich jemand nähert. Flucht- und Kampfmodus eben. Dieser Modus schält das denkende Gehirn ab. Denn Denken ist in der Natur viel zu langsam um in einer Gefahrensituation sein Leben zu retten. Also schält es in eine Art Autopilot und handelt.
Das ist in der Natur zwar sinnvoll, aber in unserer Zivilisation kann man so etwas nicht verwenden. Im Gegenteil. Es behindert uns in fast allen Lebenslagen.
Ist dir schon mal aufgefallen, dass die erfolgreichsten und glücklichsten Menschen die Ruhe selbst sind?
Was also können wir tun?
Wir haben tatsächlich die Möglichkeit, die Schwingungsfrequenzen unsere Gehirnes zu beinflussen. Hierzu verwenden wir akustische und (das ist das neue) optische Reize.
Nein, ich spreche nicht vom Fernsehen. Das macht zwar auch nichts anderes, aber die durchs Fernsehen erfolgende Manipulation geht nicht in die Richtung, die wir uns wünschen.
Wir verwenden als akustische Reize sogenannte binaurale und isochronische Beats um uns auf gewünschte Hirnfrequenzen zu bringen. Dies wird unterstützt durch optische Reize, wobei hier der Wechsel zwischen Hell und Dunkel die wichtigste Rolle spielt. Eigentlich gibt es das bereits in Form sogenannter Mind Machines. Das sind so Geräte, an die eine Monstermaske angeschlossen ist, die man sich aufsetzen kann. Mittels Programmen sind dann unterschiedliche Lichtspiele und Töne einstellbar. Der Nachteil ist, dass der Preis so eines Gerätes bei etwa 300,- Euro beginnt. Mit den von mir angebotenen Mind Machine Files bezahlt man jedoch nur einen Bruchteil dessen.
Je nach zu erreichenden Effekt wird man mit akkustischen und optischen Wellen stimuliert. Diese sind miteinander sychronisiert, also aufeinander abgestimmt. Vor einer Sitzung äußert man die Absicht, die man verfolgt und dann gehtes schon los. Beim File "Sich für die Lösung öffnen" kiegt nun klar auf der Hand, was nun geschieht. Man äußert die Absicht: "Ich öffne mich der Lösung" und lässt sich 30 Minuten lang darauf ein. Das File beginnt mit der Schumannfrequenz (7,83 Hz), welche der natürlichen Erdschwingung entspricht. Das ist notwendig, um sich erst mal zu reseten, auf eine bestimmte Schwingung zu bringen. Dann geht die Frequenz langsam, aber kontinuierlich herunter auf 4 Hz. Sphärische Klänge untermalen die Beats. Auf 4 Hz angekommen, verweilt diese Frequenz eine Weile und wenn das Gehirn mitzieht, sollten nun bereits erste Lösungsansätze für bestehende Probleme erscheinen.
Manchmal funktioniert es nicht auf Anhieb, dann wehrt sich das Gehrin noch. Es muss erst mal diese ungewohnte Umgebung verarbeiten und annehmen. Ist das überwunden, kann es sein, dass die Ideen nur so auf einen einprasseln. Denn das Gehirn ist nun offen und lässt es zu.
Dann gehen die Frequenzen wieder hoch auf die Schumannfrequenz während sich eine motivierende Begleitmusik einstellt.
Der Effekt ist enorm. Manche erzählen mir, dass nach einer Sitzung ihre Sinne für einen gewissen Zeitraum auf einmal alles gleichzeitig wahrnahmen. Na wenn das nicht ein Signal ist, welches zeigt, dass man nun für alles offen ist. Auch für die Lösung all seiner Probleme. Auch hier gilt: Je öfter, um so besser. Man sollte es immer dann anwenden, wenn man mal wieder in einer Sackgasse hängt und man nicht mehr weiter weiß.
Alles was man benötigt, ist einen Rechner, Tablet oder Smartphone und einen Kopfhörer, wobei ich das Tablet nicht so gerne empfehle, da man sich dieses die ganze Sitzung über vor das Gesicht halten müsste. Das kann mit der Zeit unbequem werden. Für Smartphone-Nutzer empfiehlt sich die Verwendung von sogenannten VR Brillen, in die man das Smartphone klemmen und die man sich dann auf den Kopf schnallen kann. Die kosten nicht viel, aber es lohnt sich.
Es gibt auch VR Brillen mit Kopfhörer was auch ganz praktisch ist, weil man dann keinen separaten Kopfhörer benötigt.
Auf jeden Fall rate ich davon ab, als Kopfhörer billige Ohrstöpseln zu verwenden. Der Klang sollte gut sein, um die volle Wirkung der Beats zu erreichen. Wer nicht so viel Geld ausgeben will, aber dennoch einen brauchbaren Kopfhörer kaufen möchte, kann sich ja mal den Koss Porta Pro Stereo-Kopfhörer anschauen. Den habe ich selbst und bin zufrieden damit.
Wer den Rechner verwenden möchte, sollte vielleicht den Raum etwas abdunkeln. Man sollte dafür sorgen, dass man ungestört ist, denn alles was man während einer Sitzung nicht gebrauchen kann, ist, wenn jemand etwas von einem will oder jemand zur Tür hereinplatz. Das kann so manche errungene Hirnfrequenz schon mal gehörig durcheinanderbringen.
Die Beats
Binaurale Beats
Mancher mag vielleicht schon mal was davon gehört haben. Isochrone und binaurale Beats. Binaurale Beats sind sozusagen "verschobene" anhaltende Tonhöhen, die, spielt man sie gleichzeitig ab, durch die Wellenüberschneidungen diese Beats erzeugen. Für binaurale Beats benötigt man Kopfhörer, denn die beiden verschiedenen Tonhöhen werden links und rechts getrennt abgespielt. Hört man nun einen der Töne, so macht es einfach nur "mmmmmmmm". Der eine Ton ist dabei ja geringfügig höher als der andere, was man gut hören kann, wenn man die Töne nacheinander abspielt. Hört man jetzt jedoch beide Töne mit Kopfhörern gleichzeitig an (also links der eine und rechts der andere), so hört man dann keinen gleichmäßigen Ton mehr, sondern eher so ein "buddu buddu buddu buddu..." (um es in Worten auszudrücken). Das wirklich Spektakuläre an diesem Prinzip ist, dass die Überschneidungen vom Gehirn generiert werden und nicht von den Ohren.
Isochrone Beats
Isochrone Beats sind hingegen gepulste hörbare Töne, die man auch ohne Kopfhörer anhören kann. Will man also eine Frequenz von z. B. 8 Hz erzeugen, so wird ein gleicher kontinuierlicher Ton acht Mal pro Sekunde erzeugt. Das Gehirn wird durch isochronische Beats extrem stimuliert und ist deshalb sehr effektiv.
Was ist besser?
Hier streitet sich Hinz und Kunz. Ich sehe es so, dass dies jeder mit sich selbst ausmachen soll. Was nützt es mir, wenn mir jemand sagt, dass das eine besser ist, als das andere, mein persönlicher Eindruck jedoch ein ganz anderer ist. Wir sind alle verschieden und ich bin der Meinung, dass man auf sich selbst hören sollte, was einem mehr guttut und was weniger.
Wirkung
Die Beats verändern mit der Zeit deine Gehirnwellen. Du wirst ruhiger und irgenwann bist du bereit, Informationen aufzunehmen. Informationen, die du benötigst, um dein Leben zu meistern. Spielende Kinder haben oft niedrige Gehirnschwingungen. Das Resultat ist, dass sie jegliche Informationen aufsaugen wie ein Schwamm. Kinder sind wahre Lernmaschinen. Da beneidet sie so mancher Erwachener drum. Je älter man wird, umso mehr "quatschen" einem die eigenen Gedanken dazwischen. Das Lernen fällt einem immer schwerer. Wer z.B. Vokalbeln lernen möchte, der sollte seine Gehirnwellen verlangsamen so gut es geht. Menschen, die schon mal versucht haben, vor einer Prüfung Vokabeln zu lernen, wissen, dass die Prüfungsangst das Gehirn regelrecht zumauern kann. Da geht dann nichts mehr. Die Angst hebt die Hirnfrequenz derart an, dass es unglaublich schwierig wird, sich die Vokabeln zu merken. Ich selbst habe mal in meiner Jugend mit einem Klassenkameraden ein Spiel gemacht. Wir fragten uns gegenseitig Englischvokabeln ab und der, der fragte, durfte bequem auf der Couch sitzen und der, der Antwort geben musste, hatte auf einem harten Stuhl zu sitzen. Das setzte mich enorm unter Druck, da ich es als demütigend empfand, auf den Stuhl sitzen zu müssen. Was kam dabei heraus? Ja richtig. Ich war dejenige, der fast die ganze Zeit auf dem Stuhl saß. Ke mehr mich das ärgerte, desto schlechter konnte ich mir die Vokabeln merken. Meine Gehirnwellen rasten förmlich und ich war kaum mehr in der Lage, irgendetwas richtig zu machen. Aber die Geschichte hatte auch eine weitere Wirkung. Ich weiß heute nicht eine einzige Vokabel mehr, die wir uns gegenseitig abfragten. An die Gesamtsituation jedoch kann ich mich noch sehr gut erinnern. Das sind Bilder, die ich im Kopf habe, was mir wieder sehr gut zeigt, dass lernen durch Bilder in einer niedrigeren Gehirnfrequenz stattfindet.
Die Gehirnfrequenz muss also runter. Da hilft alles nichts.
Optische Stimulation
Um den Effekt der akustischen Stimulation zu verstärken, zieht man optische Reize hinzu. Meistens bestehen diese lediglich aus, mit der Akustik verbundenem Flackern. Das kann schnell wie bei einem Stroboskop sein, oder ein langsames ruhiges Pulsen. Meistens ist es mit den Beats synchronisiert, aber nicht immer. Das hängt davon ab, was man erreichen will. Für jedes Ziel ist also ein speziell auf dieses ausgerichtete File vorhanden.
Affirmationen
Schön, jetzt hat man seine Gehirnfrequenzen verändert. Und jetzt? Jetzt ist das Gehirn "geöffnet". Es kann alles wie ein kleines Kind aufsaugen und das Unterbewusstsein mit Informationen füttern. Wie bereits erwähnt, ist es ja das Unterbewusstsein, welches unser Handeln bestimmt, und nicht das rationale Denken. Solange du davon überzeugt bist, alles rational regeln zu können, solange wirst du auf der Stelle rennen. Du wirst dich weiterhin abmühen, nachdenken, hadern und so weiter. Du kannst kämpfen wie du willst. Du wirst den gewünschten Effekt nie erzielen. Denn du musst zuerst dein Unterbewusstsein von deinen Zielen überzeugen. Und das muss sitzen. Ohne wenn und aber.
Und jetzt kommt der eigentliche Clou
Dein Gehrin ist nun offen. Viele Menschen denken nun, indem Sie ihre Gehirnfrequenz verändert haben, wird nun alles gut. Doch dem ist leider nicht so. Denn was nützt es dir, wenn du ein Tor geöffnet hast, es aber niemand hindurchgeht. In unserem Fall fehlt die entsprechende Information, die du ja jetzt benötigst. Und das machen meine Files nun für dich. Nehmen wir mal an, du bist ziemlich erfolglos und würdest das jetzt gerne ändern. Du ziehst dir also das File "Reichtum" rein. Das beginnt mit ganz normalen Beats und Flashes, welche immer langsamer werden. Dein Gehirn schwingt sich auf Tetha-Frequenzen ein. Sobald du "unten" bist, erhälst du Affirmationen, die dir helfen, dein Reichtumsbewusstsein zu erlangen. Diese Affirmationen hörst du aber nicht. Denn Sie werden in Frequenzen wiedergegeben, die das menschliche Ohr zwar nicht bewusst hören kann, das Gehirn sie jedoch trotzdem aufnimmt und verarbeitet. Das schöne daran ist, dass sich das Gehirn nicht dagegen "wehren" kann. Es wird nicht durch rationale Gedanken gestört, denn diese würden das gehörte sofort hinterfragen oder Gegenargumante starten, sozusagen ein Störgeräusch erzeugen. "Ungehörtes" jedoch nimmt unser Ratio jedoch nicht wahr, also können die Affimationen ungehindert passieren und sich manifestieren. Somit wird dein schlimmster Feind, das Unterbewusstsein, einfach umprogrammiert ohne dass es sich dagegen wehren kann und du merkst es noch nicht mal.
Die stille Affirmation ist im eigentlichen Sinn keine Technologie, die ich selbst erfunden habe und nennt sich "Silent Subliminal Technologie". Diese wurde 1989 von einem Raumfahrt-Ingenieur namens O. M. Lowery als logarithmischer Sound-Filter zum Patent angemeldet.
Die Affirmationen werden dir beim Kauf natürlich bekannt gegeben. Es geschieht nichts, was du nicht willst.
Esoterischer Unfug?
Glaube mir, ich habe in meinem Leben so manches ausprobiert. Und ich gebe zu, dass da auch esoterisch anmutende Dinge dabei waren. Nichts gegen Esoterik, aber ich persönlich habe meine Zeit damit vergeudet. Vielleicht habe ich dabei was falsch gemacht, kann sein. Vielleicht hilft Esoterik auch manchen Menschen. Wir sind alle verschieden und jeder muss seinen eigenen Weg finden und vielleicht steckt ja auch immer noch ein Esoteriker in mir. Aber unterm Strich hat es mir zwar Erfahrungen beschert, mich aber auf meinem Weg nicht sonderlich weit gebracht. Ich war auch schon auf Mentaltrainingsseminaren und habe noch und noch Bücher gelesen, habe mich mit Quantenphysik beschäftigt und noch vieles anderes, was ich hier jetzt gar nicht alles aufzählen will. Aber dies alles nützt einfach nichts, wenn dein Unterbewusstsein dagegen ist. Keine, aber auch gar keine Technik wird dich weiterbringen, wenn es dir nicht gelingt, dein Unterbewusstsein auf deine Seite zu ziehen.
Ich sage immer, dass es eigentlich gar kein Unterbewustsein gibt. Es ist eher ein Über-Unbewusstsein (also nix "unter" und nix "Bewusstsein"), denn es ist die einzige Macht, die wirklich Macht über uns hat. Es ist eigentlich ein Überbleibsel aus der Urzeit und war mal sehr nützlich, weil es Programme abspeicherte, die überlebenswichtig waren und rasch verfügbar sein mussten, wenn es mal darauf ankam. Heutztage jedoch ist es für unser zivilisiertes Dasein oft eher hinderlich, als nützlich. Es speichert nämlich Dinge ab, wie Ängste, Wut, Versagen und lauter so unbrauchbaren Mist.
Dies müssen wir beherrschen, so gut es eben geht. Und das geht nur, wenn man es so anspricht, so dass es einen versteht. Das Hirn muss offen sein und es darf kein "Ratio-Wächter" vorm Tor stehen. Dann klappt das alles auch.